E-Mobilität.

Ladestationen, Wallboxen und Co.

Dem E-Auto gehört die Zukunft – im Moment ist das zumindest so.

Alternative Antriebe werden von Bund, Ländern und Energieunternehmen gefördert. Die Zustimmung wächst und die Absatzzahlen steigen langsam, aber kontinuierlich an. Wie bei fossil betriebenen Fahrzeugen muss es, analog zu den Tankstellen, Ladeeinrichtungen geben, die eine nutzerfreundliche Bewegungsfreiheit im Alltag garantieren. Neben dem Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur sind es vor allem Ladeeinrichtungen im privaten Bereich, die dann für eine flächendeckende Infrastruktur sorgen sollen.

Der Unterschied zwischen einer Wallbox und einer Ladestation für das E-Auto besteht nur in der Ausführung. Die Wallbox wird an die Wand montiert und die Ladestation steht als Säule auf dem Boden.

Bitte laden Sie Ihr E-Auto nicht unbedingt an der Steckdose in der Garage!

Die Haushaltssteckdose ist nicht für die dauerhaft hohe Ladelast ausgelegt. Es besteht die Gefahr von Kabelbränden und Kurzschlüssen.

Außerdem, haben Sie Lust auf rund 12 Stunden Ladezeit? Sicher nicht. Eine Wallbox lädt das E-Auto – je nach Ladeleistung – zwischen zwei und neun Stunden. Das kann sich durchaus sehen lassen.

Noch sparsamer und umweltfreundlicher sind Wallboxen mit einem Energie-Management-System, die Solarstrom laden können. Damit haben Sie die Möglichkeit, überschüssigen Solarstrom sogar selbst zu verbrauchen. Ein gutes Gefühl!